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Ratgeber prÀmenstruelles Syndrom

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19. Juli 2012
  
19. Juli 2012
Im Anschluss an die ausfĂŒhrliche Diagnose von Regelschmerzen durch einen GynĂ€kologen wird die Therapie von Regelschmerzen von Arzt und Patientin besprochen.
  
19. Juli 2012
Viele Frauen leiden unter Regelschmerzen. Ein GynÀkologe kann die Diagnose von PrimÀren und SekundÀren Regelschmerzen stellen.
  
19. Juli 2012
FĂŒr die Entstehung von Regelschmerzen wĂ€hrend der Menstruation sind meist Hormone, die den monatlichen Zyklus einer Frau im gebĂ€rfĂ€higen Alter steuern, verantwortlich.
  

Das prĂ€menstruelle Syndrom zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome aus. Die Beschwerden reichen von leichteren physischen ZustĂ€nden bis hin zu schweren seelischen EinschrĂ€nkungen und können sowohl einzeln als auch in Kombination auftreten. Eine allgemein gĂŒltige Ursache gibt es fĂŒr die Entstehung des prĂ€menstruellen Syndroms nicht. Auch Mediziner können bis heute keine eindeutige Aussage ĂŒber die auslösenden Faktoren des prĂ€menstruellen Syndroms treffen. Allerdings wird vermutet, dass die Beschwerden mit den Hormonschwankungen beim Monatszyklus der Frau zusammenhĂ€ngen. Auch die generelle Verfassung und Lebenssituation der Frau spielen bei der Entstehung eines prĂ€menstruellen Syndroms scheinbar eine erhebliche Rolle.

Diagnose PrÀmenstruelles Syndrom

Klinischen Untersuchungen zufolge sind mehr als 150 Symptome bekannt, die unmittelbar im Zusammenhang mit einem prĂ€menstruellen Syndrom stehen können. Die Diagnose eines prĂ€menstruellen Syndroms ist dementsprechend schwierig. Verlauf, Beschwerden und Auswirkungen sind von Frau zu Frau verschieden und auch der Beginn des prĂ€menstruellen Syndroms wĂ€hrend des Monatszyklus ist unterschiedlich. Aus diesem Grund werden Symptome eines prĂ€menstruellen Syndroms hĂ€ufig nicht als solche erkannt. Stimmungsschwankungen sowie Bauch- und Kopfschmerzen werden von vielen Frauen als vorĂŒbergehend angesehen und nicht auf ein prĂ€menstruelles Syndrom zurĂŒckgefĂŒhrt. Zur Diagnose eines prĂ€menstruellen Syndroms wird deshalb empfohlen, ein sog. Regeltagebuch zu fĂŒhren.

Therapie PrÀmenstruelles Syndrom

FĂŒr die Therapie eines prĂ€menstruellen Syndroms stehen unterschiedliche Behandlungsstrategien und Verfahren zur Auswahl. Die Entscheidung zur einer Therapie beim prĂ€menstruellen Syndrom richtet sich im Wesentlichen nach den Beschwerden und Symptomen der Patientin. Ein erster Therapieschritt ist meist eine Linderung der Symptome, hĂ€ufig in Form von Schmerzmitteln.

Zur Therapie des prÀmenstruellen Syndroms im schwerwiegenderen Fall der prÀmenstruellen dysphorischen Störung, bietet sich eine Therapie zum hormonellen Ausgleich wÀhrend der Gelbkörperphase im Zyklus an. In diesem Fall wird der behandelnde Arzt in der Regel eine geeignete Therapie mit entsprechenden Arzneimitteln einleiten.